Japanische Walfangflotte wieder illegal unterwegs um zu töten.
Japans Staats-Walfangflotte „ICR Whale“ ist am 14 Juni erneut für die Jagd im Nordpazifik ausgelaufen. Trotz internationaler Kritik und Verstoss gegen das internationale Artenschutzrecht-Abkommen (CITES) und verstoss gegen das internationale Völkerrecht sollen in den kommenden Wochen 134 Seiwale und bis zu 170 Zwergwale harpuniert werden.
Zudem töten die japanischen Walfänger auch die stark bedrohten Zwergwale der sogenannten J-Population. Zwergwale im Nordpazifik sind in zwei Subpopulationen aufgeteilt, den häufiger vorkommende „O-Stock“ „und den äusserst seltenen „J-Stock“. Jeglicher Fang stellt eine starke Bedrohung für diese seltenen Walgruppe dar. Über 300 Zwergwale (Minke Whales) , hauptsächlich Schwangere Weibchen tötete die Japanische Walfangflotte anfangs dieses Jahres auf ihrem illegalen Kurs.
Seiwale sind durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) streng geschützt - dies gilt auch für Japan.

Schätzungsweise 30‘000 bis 40‘000 Wale und Delfine werden in diesem Jahr 2017 durch die Japaner hauptsächlich in ihren Gewässern mit Speeren oder Kanonen und ausserhalb ihres Territoriums abgeschlachtet. Wir sprechen hier von jährlichen Genozid, dem grössten Massenmord an Wildtieren aller Zeiten. Nicht zuletzt sei erwähnt, dass Japan der grösste Fänger von Delfinen für die menschliche Unterhaltung ist, verkauft sie rücksichtslos weltweit in Delfinarien. Delfinarien sind ein frühes Todesurteil für Delfine, nach wenigen Jahren werden die verstorbenen Delfine dann gleich wieder durch Neufang ersetzt. Der Delfinhandel boomt, bis zu 200 Delfine verkauft die staatliche Taiji-Delfinmafia pro Jahr, hauptsächlich in Japan aber auch nach Übersee.
Japan ignoriert internationale Artenschutzkonventionen
Ende vergangenen Jahres schockierte Japan die internationale Staatengemeinschaft mit der Präsentation seines neuen Walfangprogramms im Nordpazifik, NEWREP-NP, 4000 Wale sind auf ihrer Abschussliste, Delfine nicht miteingerechnet. Die Quote für die Küsten-Delfinjagd-Saison belief sich in der letzten Jagdsaison, vom 1. September 2016 - 30. März 2017, auf 1890 Tiere. Für die Nebenjagd-Saison mit Speeren besteht keine Quote, sie dürfen töten soviel sie wollen. Zwischen 20'000 und 30'000 Delfine werden in Japan jedes Jahr abgeschlachtet. Die Küsten-Delfin-Jagd-Quote wird von der japanischen Regierung gestellt. Diese Quote ist unbedeutend, sie ist Schein, sie dient nur um der Öffentlichkeit irgend eine Zahl zu presentieren.
Das Programm ( NEWREP-NP) läuft über zwölf Jahre, zunächst war eine jährliche Quote von 140 Seiwalen und 173 Zwergwalen vorgesehen, diese wurde vergangene Woche auf 134 bzw. 170 Tiere reduziert. NEWREP-NP ignoriert und unterwandert gleich mehrere internationale Beschlüsse:
• Seit 1986 gilt ein kommerzielles Walfangverbot der IWC. Japan umgeht dieses Verbot, indem es ein Schlupfloch der IWC nutzt: „Im Rahmen von Forschungsprojekten dürfen Wale getötet werden – in diesem Sinne hatte die IWC dabei jedoch die Entnahme einzelner Tiere berechtigt, aber nicht das Abschlachten tausender Wale“.
• Seiwale sind in CITES Anhang I gelistet, ein kommerzieller Handel ist damit nicht erlaubt. Japan hatte es versäumt, fristgerecht einen Einspruch gegen diesen Schutzstatus einzulegen - das Anlanden von Seiwalen aus internationalen Gewässern für kommerzielle Zwecke ist somit ein klarer Verstoss gegen CITES. Der kommerzielle Hintergrund ist unbestritten, bzw. kommerzielle Waljagt verboten: „Die angeblichen Forschungsobjekte landen in Restaurants und Supermärkten Japans“.
• Vergangener Woche veröffentlichte der IWC-Wissenschaftsausschuss seinen Bericht, in dem beide Walfangprogramme, NEWREP-NP und NEWREP-A, abgelehnt wurden: Weder können die Programme wertvolle Neuerkenntnisse durch das Töten von Walen liefern, noch hatte Japan überzeugen können, warum die Forschung nicht am lebenden Wal möglich ist.
• Auf den beiden letzten IWC-Tagungen 2014 und 2016 wurden Resolutionen verabschiedet, die Japans fadenscheinige Wissenschaftsjagd unter Kontrolle bringen sollten: Die Forschungsprogramme Japans müssen künftig auch vom IWC-Plenum abgesegnet werden. Doch statt die nächste IWC-Tagung im Herbst 2018 abzuwarten, liess Tokios Regierung nun seine Walfangschiffe auslaufen.
• Im März 2014 hatte der Internationale Gerichtshof in Den Haag das damalige Walfangprogramm Japans im Antarktisschutzgebiet als unwissenschaftlich und damit nicht im Konsens mit dem internationalen Abkommen eingestuft. Daraufhin legte Japan sowohl für die Antarktis (NEWREP-A) als auch den Nordpazifik (NEWREP-NP) neue Walfangprogramme vor.
Die International Walfang Kommission ist nun in den Händen von Japan, viele Mitglieder der IWC, hauptsächlich Drittweltstaaten wurden und werden weiterhin durch die japanische Regierung bestochen, Chairman ist niemand anderes als der japanische Abgeordnete und Leiter für japans illegalen Walfang Joji Morishita !

Morishita vertrat Jahre lang Japan bei der IWC und war sogleich Drahtzieher für Bestechungen der Drittweltstaaten bei der IWC. Befragungen der anwesenden, bestochenen Staatsvertreter und Walfangbefürworter für Japan über Wissen von Walen ergaben eindeutiges Ergebnis, sie wussten nicht mal, dass Wale Säugetiere sind.
Diese Woche, vor ein paar wenigen Tagen hatte die japanische Regierung mitgeteilt, dass sie am Kommerziellen Walfang festhalten werde, Walfang sei japanische Tradition. Somit hat Japan nur noch mehr bestätigt, dass ihr Walfang für Forschungszwecke nur eine Lüge war/ist. Wir müssen an die Europäische Union und die Weltgemeinschaft appellieren, endlich gegen Japans eigenmächtigen illegalen Walfang vorzugehen - Wenn es sein muss, mit Militärischen Mitteln.
Der Seiwalfang ist ein klarer Verstoss gegen CITES, kommerzeller Walfang ist "Weltgesetzlich" verboten, somit Verstoss gegen die Menschenrechte, deshalb sollten die EU , USA und auch die Schweiz dringend CITES-Handelssanktionen gegen Japan einfordern. Wie wir wissen, ist Japan ein finanziell einflussreicher Staat – 150 Jahre Handelsabkommen Schweiz mit Japan muss schleunigst geändert werden, Sanktionen müssen her, letztendlich ist die Schweiz ein Rechtsstaat, bindend mit UN, USA und EU.
Walfang ist grausam, die Wale leiden bis zu einer Stunde mit unvorstellbaren Schmerzen durch das explodierte Geschoss in ihrem Bauch oder Rücken, das durch die Walfänger abgefeuert wurde. Blutige Wasserwolke tritt aus dem Ausblasloch des wals aus, sie hängen am Seil das am Geschoss befestigt in ihrem Bauch explodiert ist und dort mit Wiederhacken steckt..
Die Wale werden aussterben wenn wir jetzt nicht handeln und mit ihnen alle anderen Lebewesen auf der Erde; inklusive die Menschheit. Ohne Wale stirbt der Ozean, stirbt der Ozean, sterben wir mit ihm. Sie zweifeln an dieser Aussaget? - Finden Sie es selbst heraus, es wir genug darürber berichtet und vertrauen Sie dieser echten, unbestochenen Wissenschaft. Australien hatte Sanktionen gegen Japan bewiesen, auf Grund des illegalen Walfangs stornierte die Australische Regierung einen Milliardenauftrag für Uboote mit Japan, sie vergaben den Auftrag einer Französischen Firma. Unsere Firmen, unsere Staaten können das auch; sie sollten es nur wollen !!!
Japan fühlt gibt sich allmächtig gegenüber allen anderen Staaten, ignoriert internationale Gesetze.
Nur mit zusehen können Sie den Walfang nicht stoppen - Nehmen Sie den Walfang ernster als jemals zuvor, seien Sie Mensch - Sie müssen handeln, tun Sie was dagegen - Für Ihre Kinder, für die Nachkommen Ihrer Kinder und für sich selbst!